Grafik verdreckte Wand und Fußboden mit geöffneter Farbtube aus der Farbe quillt, Hand mit Sprühflasche, Schriftzug Wohngifte in der Bildmitte.
Luftqualität

Wohngifte: Welche Stoffe gibt es, wie gefährlich sind sie & wie kann man sich schützen?

Raumluft kann krank machen. Denn in ihr schweben oft unbemerkt giftige Stoffe, sogenannte Wohngifte. Werden Sie aktiv, bevor Sie die Auswirkungen chronisch belasten und erforschen Sie die Ursachen für erste Beschwerden. Wir stellen Ihnen die 8 wichtigsten Wohngifte vor, decken Schadstoffquellen auf und verraten, wie Sie sich vor Giften schützen.

Autor:

Undine Jaehne

Datum:

3.3.2023

Umweltgifte verstecken sich in den verschiedensten Materialien wie Bauprodukten, Möbeln oder anderen Einrichtungsgegenständen und dünsten gesundheitsgefährdende Schadstoffe in die Umgebungsluft aus. Dies stellt besonders in geschlossenen Räumen eine gesundheitliche Belastung dar. Wir klären die wichtigsten Fragen rund um die Gifte:

  1. Was sind Umweltgifte oder Wohngifte?
  2. Welche Wohngifte gibt es?
  3. Wo lauern Wohngifte?
  4. Welche Beschwerden lösen Wohngifte aus?
  5. Wie kann man sich vor Wohngiften schützen?

1. Was sind Umweltgifte oder Wohngifte?

Die Schadstoffbelastung unserer Umgebungsluft nimmt zu. Neue Produkte und moderne Materialien erhalten mithilfe chemischer Zusätze vermeintlich attraktivere Eigenschaften: beispielsweise sind sie länger haltbar, widerstandsfähiger, farbintensiver oder leichter zu pflegen. Der Grund für diese Annehmlichkeiten liegt in der chemischen Behandlung der Gegenstände. Doch die Produkte geben die Stoffe in kleinen Dosen wieder ab – an unsere Raumluft und somit über die Atmung an unseren Körper. So summieren sich schnell  Konzentrationen, die die Gesundheit belasten.

Als Wohngift werden alle Stoffe bezeichnet, die in bewohnten Räumen auftreten und das Wohlbefinden der Personen, die sich in den Innenräumen aufhalten, beeinträchtigen oder sogar deren Gesundheit schädigen. 

2. Welche Wohngifte gibt es?

Schimmelsporen 

Schimmel zählt zu den am weitesten verbreiteten Krankmachern in Innenräumen. Die Entwicklung der Sporen wird durch Feuchtigkeit und einen unzureichenden Luftaustausch begünstigt. Sammelt sich Feuchtigkeit an kalten Oberflächen und Wänden an, so besteht die Gefahr der Schimmelpilzbildung. Ein modriger Geruch sowie dunkle Sprenkel kündigen das Wohngift an, das meist in Feuchträumen wie dem Badezimmer, in ungeheizten Räumen wie dem Schlafzimmer oder bei Kältebrücken am Fensterrahmen auftaucht.

Lesetipp: Nehmen Sie in Ihrer Wohnung einen modrigen Geruch wahr, finden aber die Ursache nicht. In unserem Beitrag erfahren Sie, wie Sie versteckten Schimmel aufspüren.

Schwarzer Schimmel an einer Wand
Schimmel in der Wohnung kann zahlreiche Beschwerden & chronische Krankheiten auslösen.

Formaldehyd 

Das universelle Lösungsmittel Formaldehyd (CH₂O) wird zur Herstellung von Kunststoffen, wie etwa Harnstoff- und Phenolharzen, benutzt. Die Kosmetikindustrie verwendet den Stoff als Konservierungsstoff. Zudem wird es als Glättmittel in der Textilveredelung eingesetzt. Formaldehydverbindungen sind flüchtig. Das bedeutet, sie werden nach und nach von ihrem Trägerstoff ausgedünstet. Vor allem über Holzmöbel gelangt das Wohngift in den Innenraum. Doch auch Teppiche und andere Wohntextilien können belastet sein.

Weichmacher

Weichmacher werden genutzt, um spröde Werkstoffe wie Kunststoffe geschmeidiger zu machen. Die häufigsten Schadstoffe sind Phthalate (Phthalsäureester) Nonylphenol. Begünstigt durch Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit, Raumtemperatur und physische Beanspruchung werden die chemischen Verbindung gasförmig und entweichen. Auch über Reibung und den Kontakt mit der Haut können die Stoffe aufgenommen werden. So gelangen Weichmacher aus Spielzeug oder dem PVC- sowie Linoleumboden in unseren Organismus. Da Weichmacher eine besondere Molekularstruktur haben, können sie im Körper ähnlich wie Hormone wirken. Über das Abwasser gelangen die Umweltgifte sogar ins Grundwasser. 

Flüchtige organische Verbindungen (VOC)

Lösungsmittel machen Farben und Lacke streich- und sprühfähig. Sie sind auch in anderen  Haushaltsprodukten enthalten: beispielsweise in Reinigungsmitteln, Kleb- oder Farbstoffen. Lösungsmittel bestehen häufig aus Flüchtigen organischen Verbindungen (VOC). Aufgrund des sehr niedrigen Siedepunkts werden VOCs bereits bei Raumtemperatur gasförmig und dünsten an ihre Umgebung aus. Wie gefährlich der Stoff ist, hängt jeweils vom Siedepunkt der verwendeten Lösungsmittel ab. Je niedriger er ist, desto schneller wird das Wohngift gasförmig und gelangt in die Raumluft. Über die Atmung gelangen die kleinen Partikel dann in den Körper von Mensch und Tier.

Flammschutzmittel

Flammschutzmittel treten vor allem in Textilien und Dämmmaterialien auf. Sie werden genutzt, um die Entflammbarkeit der Produkte zu verringern. Daher werden sie auch bei der Herstellung von Polstermöbeln oder elektronischen Geräten eingesetzt. Gesundheitsschädlich sind phosphor- oder halogenhaltige Mittel.

Holzschutzmittel

Holzschutzmittel sind in der Regel eher eine Altlast. Noch bis in die 80er Jahre wurden Holzschutzmittel mit den als krebserzeugend sowie nervenschädigend eingestuften Chemikalien PCP und Lindan angereichert. Falls Sie einen Dachausbau Ihrer Bestandsimmobilie planen, sollten Sie beim Abschleifen dringend einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Denn Sie könnten giftigen Staub aufwirbeln und einatmen. Außerdem könnte sich der feine Staub im ganzen Haus verteilen und weitere Räume belasten.

Noch heute enthalten einige Holzschutzmittel gesundheitsbelastende Substanzen wie PCP. Neben Holz wird das Wohngift auch zur Behandlung anderer Werkstoffe wie Leder genutzt. Aber auch Holzbehandlungsmittel auf Leinöl- oder Wachsbasis geben Bestandteile an die Umgebungsluft ab, die sich mit Sauerstoff verbinden und zu bedenklichen Aldehyden oxidieren können. Es gibt auch natürliche Lösemittel wie Terpene, die von unbehandelten Hölzern ausgedünstet werden. Auf diese können empfindliche Menschen ebenfalls reagieren.

Schädlingsbekämpfungsmittel

Schädlinge wie Motten befallen gern Textilien und nisten sich in Polstermöbeln, Lebensmitteln oder Teppichen ein. Um dies zu verhindern, werden Möbel mit entsprechenden Schutzmitteln behandelt. Eigentlich ist Pyrethroid natürlichen Ursprungs. Viele Insektizide bestehen jedoch aus chemisch veränderten Varianten und sind gesundheitsschädlich, zum Beispiel die fälschlicherweise als Bio-Insektizid gekennzeichneten Varianten, die für die Schädlingsbekämpfung bei Teppichen eingesetzt werden.

Motten auf einer schrzweiß gestreiften Oberfläche
Insektizide dünsten gefährliche Wohngifte aus.

Tabakrauch

Zigarettenqualm ist schädlich. Und das nicht nur direkt beim Rauchen, sondern auch lange Zeit danach. Denn die Tabakrückstände verteilen sich mit dem Rauch im gesamten Zimmer und lagern sich auf verschiedenen Oberflächen ab. Von hier aus gelangen sie immer wieder in die Raumluft. Dies betrifft übrigens nicht nur Standardzigaretten. Unsere Praxisuntersuchung zeigt, dass auch E-Shishas die Luftqualität im Innenraum stark beeinflussen. Wenn Sie wissen wollen, welche Auswirkungen das Vapen in der Wohnung hat, ist unser Selbstversuch für Sie interessant.

3. Wo lauern Wohngifte?

Wohngifte können in verschiedenen Materialien vorkommen. Unsere Tabelle listet die wichtigsten Schadstoffquellen auf.

Wohngift mögliche Quellen
Schimmel hinter Möbeln/in Fensternischen: überall wo Feuchtigkeit, Staunässe, Kältebrücken bestehen
Formaldehyd Dämmstoffe, Kleber von Spanplatten/ Holzwerkstoffe, Lacke, Wandfarben, Teppiche & andere Wohntextilien
Weichmacher Spielzeug, Kosmetika, Farben, Lacke, Bauputz, Bodenbeläge, Teppiche
VOC Farben, Klebstoffe, Kunststoffbodenbeläge, Möbel, Bodenbeläge, Raumlufterfrischer, Lacke, Baustoffen
Flammschutzmittel Bodenbelag, Dämmstoffe, Lacke, Vorhänge, Elektroleitungen
Holzschutzmittel Holzmöbel, Spanplatten & Bauholz, Farben (z. B. für Fenster- & Türen), Lacke, Lasuren
Schädlingsbekämpfungsmittel Möbel (mit textiler Bespannung), Bodenbeläge, Fassadenfarbe, Grundierungen, Holzlasuren, Insektenspray, Insekten-/Schädlingsfallen
Tabak Rauchen in der Wohnung von “normalen” Zigaretten sowie E-Zigaretten


4. Welche Beschwerden lösen Wohngifte aus?

Wohngifte gasen mitunter nur langsam aus, lagern sich an Staubteilchen und Oberflächen ab und belasten die Luftqualität über lange Zeiträume hinweg. Angeheftet an kleine Partikel wie Hausstaub werden sie in der gesamten Wohnung verteilt. Über Hautkontakt oder beim Einatmen gelangen die Schadstoffe in den Körper. Welche Beschwerden sowie gesundheitliche Auswirkungen die jeweiligen Wohngifte anstoßen, listet unsere folgende Tabelle auf.

Collage 2 Bilder: links Frau, die sich die STirn hält und die Augen geschlossen hat, rechts Frau, die in eine Decke eingehüllt ist und in ein Taschentuch hustet
Wohngifte können zu körperlichen Beschwerden sowie gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Wohngift Gesundheitsrisiken & Beschwerden
Schimmel Reizungen der Augen & Atemwege, Asthma, trockene oder gerötete Haut, Geruchs- & Geschmacksstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Reizhusten, Magen-Darm-Beschwerden
Formaldehyd Kopfschmerz, Übelkeit, Asthma, Reizung des Nasenrachenraumes/Rachenschleimhaut/obere Atemwege, Bindehautentzündung, Allergien, Ekzeme, Krebs, Nierenschäden
Weichmacher Unfruchtbarkeit, Fortpflanzungstoxizität beim Fötus, Leber- & Nierenschäden
VOC Kopfschmerzen, brennende Augen, allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit, Allergien, Unfruchtbarkeit,Krebs
Flammschutzmittel Krebs, Nervenschäden, Impotenz
Holzschutzmittel Immunschwäche, Kopfschmerzen, Nervenschäden, Schädigung Nervensystem, Hautirritationen/-allergien, Schlaf- & Konzentrationsstörungen, Hautreizungen, Reizung der Schleimhäute beim Einatmen
Schädlingsbekämpfungsmittel Hormonelle Auswirkungen, Krebs, Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika
Tabak Krebs, Nervenschäden, Impotenz, Lungenschäden, Asthma


5. Wie kann man sich vor Wohngiften schützen?

Idealerweise vermeiden Sie bereits beim Hausbau oder beim Kauf neuer Möbel sowie anderer Einrichtungsgegenstände die wichtigsten Krankmacher. Die eigenen vier Wände komplett schadstofffrei zu gestalten, ist jedoch nicht immer möglich. Ein Anfang ist jedoch getan, wenn Sie die Quelle einer Belastung finden und entsprechend reagieren.

Riechprobe

Viele Wohngifte kann man riechen. Sollten Sie also den typisch synthetischen „Neugeruch“ wahrnehmen, dann werten Sie ihn als erstes Warnzeichen für eine hohe Schadstoffkonzentration. Eine Ursache für den unangenehmen Geruch neuer Möbel oder Wohntextilien können flüchtige organische Verbindungen oder Weichmacher sein. Lüften Sie in den ersten Tagen nach dem Kauf deshalb besonders intensiv. Sollte trotz Lüften der “Neugeruch” auch nach einigen Wochen nicht abklingen, empfehlen wir mit Hilfe eines speziellen Messgerätes genauer nachzumessen oder zu reklamieren.

Gütesiegel, Zertifikate & Inhaltsstoffe beachten

Die Schadstoffbelastung in Möbeln, Spielzeug, Reinigungsmitteln oder Baustoffen kann hoch sein. Um giftige Stoffe zu vermeiden, schauen Sie sich die Zertifizierungen sowie Angaben der Inhaltsstoffe Ihrer gewünschten Produkte näher an und achten Sie beim Kauf Ihrer Einrichtung oder Baumaterialien auf wohngesunde Baustoffe sowie Einrichtungsgegenstände. Eine gute Orientierung bieten das Siegel Blaue Engel oder das Natureplus-Label.

Produkte, die unter die Decopaint-Richtlinie fallen, erkennen Sie an einer entsprechenden Kennzeichnung. Auch den Lösemittelgehalt finden Sie auf der Verpackung ausgeschrieben. Verwenden Sie Sprühlacke nur im Freien oder in ausreichend belüfteten Räumen oder greifen Sie auf Alternativprodukte auf Wasserbasis zurück. Generell können Sie in Innenräumen auf Holzschutzmittel verzichten oder zumindest lösemittel- und terpenfreie Produkte verwenden. Dasselbe gilt für Schädlingsbekämpfungsmittel. Bevorzugen Sie unbehandelte Produkte, beugen Sie Schimmel durch ausreichende Belüftung vor und bekämpfen Sie Motten mit natürlichen Mitteln wie Lavendelsäckchen, statt mit der Chemiekeule.

Setzen Sie zudem statt auf Billigplastik eher auf natürliche Werkstoffe mit Umweltsiegel – dies gilt besonders für Kleinkind-Spielzeug, da diese Spielzeug noch häufig in den Mund genommen werden und somit Weichmacher noch schneller in den Organismus gelangen.

Luftmessung mit dem air-Q

Wir machen 21.600 Atemzüge pro Tag. Da ist es gut, zu wissen, ob und welche Wohngifte sich in den eigenen vier Wänden verbergen. Mit dem Luftmessgerät air-Q überprüfen Sie Ihre Raumluft, ermitteln Luftschadstoffe und analysieren die Luftqualität. Hierfür bietet Ihnen der air-Q bis zu 14 verschiedene Sensoren, die unterschiedliche Luftbestandteile in Echtzeit überprüfen. Dank der intuitiv erfassbaren LED-Ampel am Gerät erfahren Sie verlässlich, wie sich die Luftqualität verändert. Mit der air-Q Smartphone App oder der Web App behalten Sie alles im Blick und erhalten ausführliche Auswertungen – für Ihre Gesundheit und Sicherheit. Individuelle Alarme und Push-Benachrichtigungen warnen Sie im Akutfall sofort.

Graues ofa im Hintergrund, im Vordergrund steht das Luftmessgert air-Q neben einem Tablet auf dem die air-Q App geöffnet ist auf einem Holztisch
Das Luftmessgerät air-Q erkennt Wohngifte in der Raumluft & warnt Sie verlässlich.

Lüften

Besonders für das Wohngift Schimmel ist eine schlechte Durchlüftung der Wohnräume die Hauptursache. Beugen Sie durch richtiges Lüften der Sporenbildung vor und sorgen Sie für einen regelmäßigen Luftaustausch. Lüften kann neben der Schimmelvorbeugung auch der Reduzierung anderer Wohngifte dienen. So lässt sich die Konzentration in der Raumluft, etwa von Formaldehyd oder VOCs, durch einen regelmäßigen Luftaustausch senken. Öffnen Sie hierfür kurzzeitig die Fenster weit und gewährleisten Sie im Idealfall einen Durchzug mithilfe gegenüberliegender Fenster. Durch den Luftaustausch wird ein Großteil der Luftfeuchtigkeit abgetragen und somit den Sporen der Nährboden entzogen. Wie lange Sie lüften sollten, können Sie mit einem Luftmessgerät direkt überprüfen.

Achten Sie außerdem auf die passende Einstellung der Heizung, denn warme Luft kann deutlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte. Zum Thema Schimmel in der Wohnung und bedarfsorientiertes Lüften haben wir Ihnen separate Ratgeber angefertigt. Zum Beispiel: “Ab wann muss gelüftet werden?”, “Richtig Lüften: Die besten Tipps” und “Winterzeit= Schimmel in der Wohnung?

Luftreinigung

Neben Luftreinigern, die mit Filtern arbeiten, helfen auch verschiedene Grünpflanzen dabei, die Luftqualität zu verbessern. Einige Pflanzenarten können sogar die Luft von Schadstoffen reinigen und dabei Stoffe wie Formaldehyd filtern. Hierfür eignen sich besonders Bogenhanf, Efeu oder Drachenbaum. In verschiedenen Praxistests ermittelten wir mit unserem Luftmessgerät air-Q, wie sich Pflanzen auf die Zusammensetzung der Luftbestandteile auswirken. So konnten wir folgende Fragen klären: “Helfen Pflanzen die Luftqualität zu verbessern?”, “Welche Pflanzen eignen sich für das Schlafzimmer?”, “Eignet sich die Zimmerpflanze Drachenbaum für das Schlafzimmer?”, außerdem haben wir überprüft, ob Übertöpfe ebenfalls eine luftreinigende Wirkung haben.

Referenzen

Beitragsbild:

Collage air-Q/canva.com; ChrisSteer from Getty Images Signature; RR-Photos from Getty Images Signature; Collage Pavel Danilyuk from Pexels & cottonbro from Pexels; Eigenbearbeitung air-Q/canva.com)

Wohngifte: Welche Stoffe gibt es, wie gefährlich sind sie & wie kann man sich schützen?
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